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Außenabdichtungen / Bauwerksabdichtungen sind unsere Stärke

Eine erdberührte Bauwerksabdichtung gegen Wasser und Feuchtigkeit ist von entscheidender Bedeutung für jedes Gebäude. Es schützt die Bausybstanz und ermöglicht die unbeschwerte Nutzung eines Gebäudes.

Bei einem Neubau sollte unbedingt darauf geachtet werden,  dass die Außenabdichtung nach dem richtigen Beanspruchungsgrad fachgerecht durchgeführt wird.
Leider ist dies nicht immer der Fall. Oft treten Probleme erst auf, wenn ein Neubau längst fertiggestellt ist. Auch können sich Bauteile noch setzen und so zu Rissen in der Außenabdichtung führen.

Häufige Probleme bei Bauwerksabdichtungen bereiten

  • die horizontale Abdichtung der Bodenplatte gehen aufsteigende Feuchtigkeit aus dem Erdreich
  • die horizontale Abdichtung der Außenwände gehen aufsteigende Feuchtigkeit aus dem Erdreich
  • die vertikale Wandabdichtung gegen seitlich eindringendes Wasser aus dem Erdreich
  • der Übergangsbereich / Sokelbereich vom Boden / Fundament zur Außenwandabdichtung
  • die Durchdringung der Wände mit Kabeln und Rohren

Außenabdichtung bei nicht drückendem Wasser

Für Außenabdichtungen bei nicht drückendem Wasser können u.a. Bitumendickbeschichtungen eingesetzt werden. Wir arbeiten dabei stets mit hochwertigen Bitumendickbeschichtungen, sie sind umweltfreundlich, weil keine Lösemittel darin enthalten sind.

Bitumendickbeschichtungen sind

  • rissüberbrückend
  • haftfest
  • beständig gegen Alterung, Wasser und alle im Erdreich vorkommenden Aggressivstoffe nach DIN 4030

Anschließend wird noch eine Wärmedämmung angebracht, was einen zusätzlichen Nutzen bei einer Sanierung darstellt. So wird Ihr Keller wieder trocken und Sie reduzieren Ihre Heizkosten. Die zuvor durchfeuchteten Räume können wieder voll genutzt werden.

Eigenschaften der Schutzplatten/Wärmedämmung

  • druckfest
  • maßstabil
  • verrottungsfest

Häuftig ist das Freilegen der Außenwände nicht möglich oder zu aufwendig. In solchen Fällen führen wir Innenabdichtungen durch. Weitere Infos finden Sie hier.

Außenabdichtung bei drückendem Wasser

Von drückendem Wasser spricht man, wenn z.B. Grundwasser vorhanden ist. Für drückendes Wasser gibt es spezielle Abdichtungsverfahren wie eine Weiße Wanne.
Bodengutachten können rechtzeitig Hinweise geben auf die beim Bau erforderliche Art der Außenabdichtung.

Arbeitsablauf einer Außenabdichtung

Nachdem wir die Ursache festgestellt haben, wird das Gebäude freigelegt. Bei dieser Sanierung wurde der Erdaushub entsorgt, da er sehr lehmhaltig war und die Baugrube später mit Kies aufgefüllt werden sollte.
Nachdem die Außenwände freigelegt und gesäubert wurden, konnte der Sockelbreich erneuert werden. In diesem Fall lag die Ursache in einer gerissenen Hohlkehle. Anschließend wurden mehrere Schichten Bitumendickbeschichtung aufgebacht. Die Drainage wurde neu verlegt und in ein Kieslbett gelegt. Nach Anbringen der Schutzplatten, die auch zur Wärmedämmung beitragen und dem Neuanbringen der Kellerschächte konnte nun mit Kies verfüllt werden. Danach konnte dann der Pflasterleger die seitlich gelagerten Pflastersteine wieder verlegen und von der Maßnahme war nichts mehr zu sehen.

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